Samstag, 14. November 2009
Rückkehr
vespertitio, 03:08h
Am Boden, im Blute deines Leibes liegst du,
heraus geschnitten dein Herz, verloren dein Leben.
Leblos dein leeres Gesicht, Liebe sieht man darin nicht,
ausgesaugt wurde sie dir, du hast so viel gegeben.
Dämon der Finsternis, Kind der Schatten!
Vergisst nicht was wir zusammen hatten!
Das Herz des Verdammten schenke ich dir,
nur seine Liebe behalt ich bei mir!
War er doch bereit mir alles Sein zu geben,
Kind der Schatten, ich nahm ihm Liebe und Leben!
Dunkelheit komm zu mir, nimm mich mit,
diesmal werd ich bei dir bleiben, folge dir jeden Schritt!
Als ich aus dem Schatten trat endlich im Lichte zu stehen,
ich war so glücklich mit dem Löwen zu gehen,
stark war er, mächtig und klug, doch seine Augen so treu,
ich liebte die Sonne, die Blumen, auch Bäume und Heu.
Dunkelheit komm zu mir, nimm mich mit,
diesmal werd ich bei dir bleiben, folge dir jeden Schritt!
Doch allzeit die Schatten, die auch die Sonne nicht nahm,
wusste ich doch, sie stehen mir zur Mahn.
Dämon der Finsternis, wollte noch kommen,
kam bald und hat Schattenkind gleich mitgenommen.
Dunkelheit komm zu mir, nimm mich mit,
diesmal werd ich bei dir bleiben, folge dir jeden Schritt!
Zurück gerissen in das Reich der Schatten,
gefangen im Traum, welch Liebe wir hatten.
Vorbei die Zeit im zauberhaften Sonnenreich,
ob tot oder Lebendig, im Schatten ist es gleich.
Dunkelheit komm zu mir, nimm mich mit,
diesmal werd ich bei dir bleiben, folge dir jeden Schritt!
Dämon der Finsternis, hast heimgeholt deine Braut,
zerreißt vor Eifersucht sein Herz und ihre Haut,
Peinigst du sie mit Salz in den Wunden,
weist niemals wird sie daran gesunden.
Dämon der Finsternis, Kind der Schatten!
Vergisst nicht was wir zusammen hatten!
Zurück bleibt der arme, geschundene Leib,
und die strahlende Sonne trocknet dein Blut.
Hast nur leben wollen, was du fühlst,
doch bist verbrannt in der Liebe Glut.
heraus geschnitten dein Herz, verloren dein Leben.
Leblos dein leeres Gesicht, Liebe sieht man darin nicht,
ausgesaugt wurde sie dir, du hast so viel gegeben.
Dämon der Finsternis, Kind der Schatten!
Vergisst nicht was wir zusammen hatten!
Das Herz des Verdammten schenke ich dir,
nur seine Liebe behalt ich bei mir!
War er doch bereit mir alles Sein zu geben,
Kind der Schatten, ich nahm ihm Liebe und Leben!
Dunkelheit komm zu mir, nimm mich mit,
diesmal werd ich bei dir bleiben, folge dir jeden Schritt!
Als ich aus dem Schatten trat endlich im Lichte zu stehen,
ich war so glücklich mit dem Löwen zu gehen,
stark war er, mächtig und klug, doch seine Augen so treu,
ich liebte die Sonne, die Blumen, auch Bäume und Heu.
Dunkelheit komm zu mir, nimm mich mit,
diesmal werd ich bei dir bleiben, folge dir jeden Schritt!
Doch allzeit die Schatten, die auch die Sonne nicht nahm,
wusste ich doch, sie stehen mir zur Mahn.
Dämon der Finsternis, wollte noch kommen,
kam bald und hat Schattenkind gleich mitgenommen.
Dunkelheit komm zu mir, nimm mich mit,
diesmal werd ich bei dir bleiben, folge dir jeden Schritt!
Zurück gerissen in das Reich der Schatten,
gefangen im Traum, welch Liebe wir hatten.
Vorbei die Zeit im zauberhaften Sonnenreich,
ob tot oder Lebendig, im Schatten ist es gleich.
Dunkelheit komm zu mir, nimm mich mit,
diesmal werd ich bei dir bleiben, folge dir jeden Schritt!
Dämon der Finsternis, hast heimgeholt deine Braut,
zerreißt vor Eifersucht sein Herz und ihre Haut,
Peinigst du sie mit Salz in den Wunden,
weist niemals wird sie daran gesunden.
Dämon der Finsternis, Kind der Schatten!
Vergisst nicht was wir zusammen hatten!
Zurück bleibt der arme, geschundene Leib,
und die strahlende Sonne trocknet dein Blut.
Hast nur leben wollen, was du fühlst,
doch bist verbrannt in der Liebe Glut.
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